An tha crazy office chick

Freitag, 25. August 2006

email vorm urlaub

ja, juhu, bin noch immer im büro, hab ja sonst nix zu tun, fahr ja eh nicht morgen für zwei wochen weg, na, ist ja alles wurscht, das wohl der firma liegt mir wirklich, und wenn ich das so sage, meine ich das so, wirklich wirklich sehr am herzen, das wohl aller, und die zukunft, und die elite sowieso.

also. ich bin also noch da.
du leider nicht mehr.

und eigentlich, ja, natürlich weiß ich das, mein schatz, gäbe es einiges zu bereden, dinge, die du nicht verstehst, die du vielleicht mißbilligst, die dir gegen den strich gehen, dinge, die dich maßlos aufregen in bezug auf mich.

ich verabschiede mich mit diesem email für die nächsten zwei wochen, vielleicht komm ich auch überhaupt nimma und züchte schafe, melanzani, paprika, mais, passendes ankreuzen, in rumänien, trage strohhüte, verfilzte haare und hippieröcke, und betrachte staunend die weite des himmels.

ich schick dir meine besten grüße und wünsche, umarme dich fest und muss gestehen, dass ich jetzt gerne einen eiskaffee mit dir getrunken hätte, ungeachtet der gräben zwischen uns.

ich mag dich sehr gern.
küsse

Mittwoch, 5. Juli 2006

Bella Italia ?

deutschland

Ich bleib dabei - meine Affinität zu Deutschland ist groß!!!

PS: Die neue Frisur von Totti ist sch...

Freitag, 23. Juni 2006

oooooooooooooohhhhhhhhhhhhhhhhhhmmmmmmm

Weißt eh, der Kopf ist rund, damit die Gedanken die Richtung ändern können... Nicht stressen lassen, sich nicht selber stressen.

Viel Erfolg heute bei der Auswertung der gruppendynamischen Spielchen!

Dienstag, 23. Mai 2006

Welcome to our world

DER STANDARD, 29.04.2006, Seite 26, Wirtschaft

"Dynamik wie bei einem Zocker"

Der Vorarlberger Kriminalpsychologe Reinhard Haller erklärt, weshalb "Persönlichkeits- gestörte" besonders leicht in Toppositionen kommen.
Nachgefragt hat Renate Graber.

Standard: In der Causa Bawag sind die ersten Einvernahmen der Ex-Chefs Helmut Elsner und Johann Zwettler vorbei. Beide fühlen sich, wie zu hören ist, keiner Schuld bewusst, von Unrechtsbewusstsein weit und breit keine Spur. Sie selbst haben schon viele Gutachten in Wirtschaftscausae erstellt. Wie erklären Sie das Verhalten - abseits des konkreten Falls, in dem
natürlich für alle die Unschuldsvermutung gilt?
Haller: In erster Linie wäre es falsch zu behaupten, dass das Leute sind, die erst in ihrem Job so geworden sind. Das Hauptproblem ist, dass in Österreich Menschen, die psychologisch auffällig sind - etwa Hyperaktive oder Menschen mit starken Stimmungsschwankungen, relativ leicht in Führungspositionen kommen.

STANDARD: Worauf führen Sie das zurück?
Haller: Bei uns sind die Selektionsmechanismen falsch. Die Personalberater schauen wie jemand Probleme löst, die Beine überkreuzt und wie er schaut - allfällige Störungen werden aber nicht abgetestet.

STANDARD: Und wer wird auf diese Weise Chef?
Haller: Narzistische, emotional instabile und hyperaktive Menschen. Die kommen so unentdeckt in wirtschaftliche oder politische Führungsjobs.
STANDARD: Verstärken Führungsjobs und Dauerstress diese Charakterzüge?
Haller: Ja, natürlich. Die große Macht, die diese Leute bekommen, verstärkt ihren Narzissmus nur noch. Die geraten dann in eine richtige Spielermentalität. Sie waren vorher schon auffallend, aber durch die Riesenverantwortung, die sie nun tragen, geraten sie in eine Art von Höhenrausch.

STANDARD: Wenn Manager argumentieren, sie hätten nur ihr Unternehmen retten wollen und den Schaden, den sie dabei anrichten, völlig außer Acht lassen, fällt das auch unter diese Ihre Diagnose?
Haller: Ja, sie stopfen ein Loch nach dem anderen, fallen, ohne an die Zukunft zu denken, von einer Aktivität in die nächste. Da entsteht in Wirklichkeit die gleiche Psychodynamik wie bei einem Zocker. Und diese Weltrettungsgedanken sind nichts als ein Abwehrmechanismus.

STANDARD: Und warum fällt das niemandem aus der Umgebung dieser Manager auf?
Warum schauen alle nur zu?
Haller: Das ist ja das Problem: Diese Leute wirken nach außen extrem sicher und gut. Ein Kollege von mir hat das einmal den "Charme des Persönlichkeitsgestörten" genannt. Die Leute sind geradezu betörend.

STANDARD: Es traut sich ihnen gar niemand zu widersprechen, auch wenn sie etwa anfangen, Bilanzen zu fälschen?
Haller: Nein. Ihre beeindruckende Außenwirkung, ihr sicheres, autonomes und suggestives Auftreten hält alle davon ab. Noch dazu sind diese Manager ja auch besonders tüchtig. Niemand traut sich, solchen Führungskräften auch nur das leiseste Kontra zu geben, und auch das hat seinen Grund: Manager wie diese sind extrem empfindlich und fast unfähig dazu, Kritik zu ertragen. Wer
auch immer einmal Widerspruch probiert hat, wird das nie wieder tun. Und so geht auch das letzte Korrektiv verloren. Den Bezug zur Realität, zum Leben des Durchschnittsbürgers, haben diese Menschen schon längst verloren, nicht zuletzt durch ihre Privilegien.

(...)

Und was halten Sie von Ihrem Chef?!?

autumn blues

Ich danke Dir so sehr für Deinen Beistand im Herbst, vor allem in Südtirol. Es war eine harte Zeit, die mich noch immer traurig macht, doch Du hast sie um einiges leichter gemacht.

Ich danke Dir.

Montag, 22. Mai 2006

„Nicht im Wissen liegt Glück, sondern im Erwerben von Wissen.“ Edgar Allan Poe

Ich bewundere Dich so sehr, wie Du Dein Leben großartig meisterst, Arbeit und Studium.... Ich bin wahnsinnig stolz auf Dich!

Mittwoch, 17. Mai 2006

...

Ich hab den Eintrag auf Deiner hp gelesen und mußte weinen, mitten in diesem verdammten Büro.

Und das, obwohl die Sonne reinschaut.

Du fehlst mir. Und alles tut weh.

Montag, 24. April 2006

...

„(..) Man möchte vergeben und sagt doch: „Warum hast du das getan?“ In solchen Tagen gibt es nur eine Lösung: Geduld, viel Geduld und Suche nach Versöhnung. Du musst eine Weile blind fliegen, ohne zu sehen, ohne zu verstehen. Dir wird bewusst, dass der andere anders ist und dir im letzten immer fremd bleiben wird. (…)“ Phil Bosmans

Was auch immer die neuen Anfänge bringen werden, ich hoffe, Du bist ein Teil davon.

Mittwoch, 12. April 2006

Bertolt Brecht

"Der abgerissene Strick
kann wieder geknotet werden
er hält wieder, aber
er ist zerrissen.

Vielleicht begegnen
wir uns wieder,
aber da,
wo du mich verlassen hast
triffst du mich
nicht wieder."

Montag, 3. April 2006

Geklaut vom crazy office chick

"Unterhalten sich zwei"

"Die Eine:
Meine wunderhübsche, präpotente V, ich liebe dich sehr und umarme dich ganz fest! Auf die Freundschaft, in Liebe B

Die Andere:
Auf die Freundschaft, auf das gegenseitig entgegengebrachte Vertrauen, auf einen Neuanfang, auf uns! Ich hab dich lieb mein Herz

Die Eine:
Auf alles, meine Schöne, vor allem auf die Freundschaft und die Liebe!"

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