An den Engel mit eigenem Rand
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Brizz - 13. Feb, 18:12
Samstag, 10. Januar 2009
Es ist alles anders geworden. Wir leben ohne Verbindung. Was wir teilten, ließ mich wachsen. Was wir schrieben, zerritzt noch immer mein Herz, läßt die Farben tanzen und streichelt Sehnsüchte.
Wo auch immer Du jetzt bist, mein Engel mit eigenem Rand: ich hoffe, Du bist Dir näher gekommen und hast Ruhe und Liebe in Dir gefunden.
Strahlendblauer Himmel hier. Bei Dir auch?
Brizz - 10. Jan, 10:51
Sonntag, 23. März 2008
Als ich sie das letzte Mal sah, zu einem Geburtstagsbrunch Anfang März in Wien, war ich erstaunt über ihre lebendige Schönheit, über die Kraft und Ruhe, die sie ausstrahlte, über die Erzählungen aus ihrem Leben.
Mein Engel, es war schön, Dich gesehen zu haben!
Brizz - 23. Mär, 19:23
Mittwoch, 13. Dezember 2006
und dann verschmilzt plötzlich alles zu einem Kuddelmuddel, der Traum, von dem ich ihr berichtet habe, steht dämlich grinsend daneben und kann nicht mitreden, weiß nichts von Stunden in Wien, in Hamburg, in Innsbruck, weiß nichts von der Nähe der Zeilen, von den Tränen, von den Übereinstimmungen, von der Verzweiflung, von der Hoffnung, von der Liebe.
Davon weiß er schon überhaupt gar nichts.
Sie hat gesagt, sie kommt, und ich freue mich unbändig.
Brizz - 13. Dez, 15:48
Mittwoch, 20. September 2006
jaja, so gehts mir. und jaja, das tu ich, anstatt zu schreiben.
drawing is a way of not doing stupid things.
mein eigener rand - 20. Sep, 16:17
Dienstag, 29. August 2006
Künftige Paare
Dunkelheit und dahinein schwebt Schnee und wir
sollten nicht mehr reden dass wir immer auf
zugefrorenen Seen gehen. Noch halten
wir Hände. WIe aber wenn es wärmer wird
mein eigener rand - 29. Aug, 11:10
Freitag, 25. August 2006
"Starker, stiller, an den Rand gestellter
Leuchter: oben wird die Nacht genau.
Wir vergeben uns in unerhellter
Zögerung an deinem Unterbau.
Unser ist: den Ausgang nicht zu wissen
aus dem drinnen irrlichen Bezirk,
du erscheinst auf unsern Hindernissen
und beglühst sie wie ein Hochgebirg.
Deine Lust ist über unserm Reiche,
und wir fassen kaum den Niederschlag;
wie die reine Nacht der Frühlingsgleiche
stehst du teilend zwischen Tag und Tag.
Wer vermöchte je dir einzuflößen
von der Mischung, die uns heimlich trübt,
du hast Herrlichkeit von allen Größen,
und wir sind am Kleinlichsten geübt.
Wenn wir weinen, sind wir nichts als rührend,
wo wir anschaun, sind wir höchstens wach,
unser Lächeln ist nicht weit verführend,
und verführt es selbst,wer geht ihm nach?
Irgendeiner. Engel, klag ich, klag ich?
Doch wie wäre denn die Klage mein?
Ach, ich schreie, mit zwei Hölzern schlag ich,
und ich meine nicht, gehört zu sein.
Daß ich lärme, wird an dir nicht lauter,
wenn du mich nicht fühltest, weil ich bin.
Leuchte, leuchte! Mach mich angeschauter
bei den Sternen. Denn ich schwinde."
Rainer Maria Rilke
Brizz - 25. Aug, 16:11
Hallo Liebes,
ich weiß nicht, ob Du emails checkst oder überhaupt im Internet bist...
Hast es fein im Burgenland?
Wir starten morgen, endlich endlich, Richtung Rumänien, aber ziemlich entspannt für die Distanz, die wir uns vorgenommen haben: erstmals gemü frühstücken in Kufstein bei der Mamsch, dann nach Osten. Wien lassen wir aus - Du bist ja nicht dort. Mein Träumer hat schon mal in einem netten Campinplatz in Podersdorf übernachtet - ist das sehr weit weg von Dir, von Oberpullendorf? Sonst wär´s so fein, wenn ma uns irgendwo zum Essen und Ratschen treffen könnten...
Ich denke an Dich und bitte um Entschuldigung, dass ich keine Zeit zum Schreiben hatte...
Umarmung!!!
Brizz - 25. Aug, 08:10
Sonntag, 20. August 2006
ich will auch ein meer haben!!!
mein eigener rand - 20. Aug, 12:25
Freitag, 18. August 2006
> im kern meiner bemühungen steht eine unruhe des denkens, die nicht stillgelegt werden kann <
das flüchtige einfangen
paradoxien herstellen
umkehrungen einleiten
--> kunst (nach lili fischer)
mein eigener rand - 18. Aug, 16:46