Samstag, 12. November 2005

Willkommen!

Für Frauen, die gern lesen und die gerne schreiben (würden), die im Leben stehen und trotzdem immer Luftschlösser bauen, die tiefe Liebe für diese Welt, aber auch Wut für die herrschenden Mißverhältnisse in sich tragen, die ständig auf der Suche nach einem besseren Ich, einer höheren Liebe, ehrlicher Schönheit und Geborgenheit von Worten sind, die offene, liebende, träumerische, irrende, zerbrechliche Wesen sind - seid willkommen! Lasst uns bessere Welten schaffen! In diesem Sinne: "Ich schreibe mir das Leben bunt und denke mir die Liebe wild!"

Was bringt uns zum Schreiben, was hält uns davon ab? Was bewirkt es in uns, was erschafft es, was zerstört es? Und wie leben wir?

PS: Diese Seite ist noch im Entstehen...
mein eigener rand - 12. Nov, 14:00

liebe brizz, ich bin berührt. kann es sein, dass viele sehnsüchte, deine und meine, hier einen ersten ort gefunden haben? dass heute der tag ist, an dem aus bauchgefühlen und gedankenträume das erste wirkliche output kommt? ein großartiger anfang!

die besten grüsse!

Brizz - 12. Nov, 14:08

Liebes Mädchen mit Rand (ich wünschte, ich hätte Kontur ; )
Schön, dass Du da bist. Da gibt´s viel zu bereden. Ein Gedicht, es gibt ein Gedicht zu "meinem eigenen Rand", ich hab das schon mal gelesen, oder zumindest ein Zitat, Bachmann? Das muss ich suchen - oder weißt Du mehr? Auf bald, ich freu mich. Sonnige Grüße!
Brizz - 12. Nov, 14:11

http://www.diepresse.com/Artikel.aspx?channel=sp&ressort=S108&id=465075

Das ist es:
E. M. Cioran nennt als Regeln, um der Melancholie nicht anheim zu fallen: "Den Rhythmus vergöttlichen; Nuancen in den Gefühlen suchen; dein eigener Rand sein."

Liebe Grüße
mein eigener rand - 16. Nov, 10:06

grüß mir den meister!

denk an mich, solltest du ihm heut gegenüberstehen. dem großen poeten.
zu ehren seines innsbruckaufenthalts heute abend - mein lieblingsgedicht von cees nooteboom:

ich hab mir das alles selber erdacht,
die tänze, das wasser,
das auto, das eis.

nur dich, dich hab ich nicht erdacht.
du warst aus der kristallinen zeit gekommen,
vielleicht so wie ich, vielleicht anders.
du hattest eine million jahre welt
wie eine eierschale zurückgelassen,
und da stehst du,
auf allem, was ist,

ein falter im winter.

bis sich der augenblick verkrümelt, zerbricht
und uns auffrißt
und zu der wolke zergeht,
die so groß war wie alles,

und so groß ist wie nichts.

Brizz - 16. Nov, 10:57

Cees

danke für gedicht, und ich freu mich auf cees... bin ja gespannt. alles alles liebe und guten tag wünsch ich dir! bis bald (der brief wartet noch immer...)

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