An den Ursprung

Donnerstag, 15. Dezember 2005

Gottfried Benn

„Mutter, ich trage dich wie eine Wunde auf meiner Stirn, die sich nicht schließt. Sie schmerzt nicht immer, und es fließt das Herz sich draus nicht tot. Nur manchmal bin ich blind und spüre Blut im Mund.“

Dienstag, 13. Dezember 2005

...

In der Parfümerie lasse ich mir ihren Duft auf das Handgelenk sprühen. Daheim rieche ich daran und kann sie vor mir sehen, obwohl meine Haut den Duft verändert. Ich weine.

Donnerstag, 17. November 2005

An den Ursprung

WIr haben die gleichen Hände und packen Dinge ähnlich an. Manchmal sind wir uns ganz nahe und manchmal fern. Ich bin Dir so ähnlich, und manches daran freut mich, manches erschreckt mich. Wir kämpfen uns durchs Leben, und immer warst Du an meiner Seite. Du hast Dich manchmal von mir zurückgestossen gefühlt, aber das ist nur mein Versuch des Erwachsenwerdens. Nimm meine Verletzungen und Zurückweisungen nicht ernst. Ich lebe in tiefer Liebe zu Dir.

Fam

...

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