> to let myself go, to let myself flow - that's the only way to be <
ane brun.

Alle machen immer irgendwas, Kurse, Reisen, Fortbildungen; ich sauge nur Geschichten aus Menschen. Was anderes kann ich nicht. Ich lebe von den Geschichten, die mir erzählt werden, und habe sonst nichts vorzuweisen.

Ich mache Eure Worte zu meinem Leben und finde keine Abgrenzungen. Alles passiert in mir.

200 Tage online und herumfuhrwerken auf dieser Seite. Es ist viel passiert und doch sind die Gedanken und Ängste noch immer dieselben.

Danke an diejenigen, die mich hier manchmal besuchen und teilnehmen an diesem chaotischen Leben.

Und nie vergessen:

Keine Angst vor Hafenmonstern !!!!

„Alle menschliche Weisheit ist in zwei Worten enthalten: warten und hoffen.“

Ach ja, wenn das bloß nicht so schwer wäre, das mit der Geduld und dem Vertrauen ins Leben...

Mich kann diese Woche nichts erschüttern - denn ich fahr nach Hamburg!!!!

Und ich sehe den Bärtigen wieder, die Kulturhauptstadt 2010, die Tangotänzerin; wenn ich Glück habe, auch die Maus aus Frankfurt!

Und extra aus Wien eingeflogen: der Engel mit eigenem Rand!!!

Ich freu mich so!

Kann es nicht erwarten!!!

„Man fragt sich, warum die Leute sich damit zufrieden geben. Sie haben sich daran gewöhnt; sie können sich nicht vorstellen, dass das Leben auch anders sein könnte. Mich erstaunt nicht, wie viel die Menschen verlangen, sondern wie wenig.“ Hanif Kureishi

Was tun gegen diese 40 Stunden-Woche-Jobroutine und eingeschlafene Beziehungen? Wie ausbrechen?

„Wenn wir ein wahres Leben leben wollen, müssen wir unsere gedankliche Bequemlichkeit aufgeben und über das Grundsätzliche nachdenken. Darüber wird unser Leben sehr einfach werden.“

>...und sie fragen sich immer häufiger, wohin sie gehen, weil sie immer weniger wissen, wo sie sind.<

(marc augé über die menschen in der übermoderne)

Ich trage grade deine roten Lackschuhe - eines der wenigen Paar Schuhe, die's über den großen Teich geschafft haben. Ich hab' sie zwar mal kurz ins Auge gefasst, damals in der großen Alles-muß-raus-Aktion, hatte sie auch schon in einer Hand und den Caritas-Sack in der anderen... aber dann sah ich sie wieder in meinem Zimmer stehen, auf Hochglanz poliert, mit einer goldnen Schleife drumherum, einfach so, weil ich mal erwähnt hatte, wie gut sie mir gefielen. Einfach so, das ist Britta. Fragt nicht und erklärt nicht und erwartet nichts retour. Nix da, dachte ich mir und stopfte sie in den überquellenden Koffer. Das sind die Brizzi-Schuh', die müssen mit.
Jetzt trag' ich sie und habe Blasen, du Aas ;) Aber lieb hab ich sie immer noch.